Dokumente in chronologischer Abfolge.

Bitte berücksichtigen Sie die Autoren- und Herausgeberrechte.

Lack P. Erwachsenenschutzgesetz setzt neue Massstäbe. In: Novacura, Fachmagazin für Pflege und Betreuung, 2/2010. S. 31-34. PDF

Die Patientenverfügung: Entlastung bei schweren Entscheidungen. In: NPV-News, 12:42 Januar 2010 1-3. PDF

Lack, P. Wie können Patientenverfügungen der Entscheidungsfindung dienen. In: Palliative-ch Nr. 2/2009, 4-10. PDF

Lack, P & Salathé M. Richtlinien „Patientenverfügungen“ definitiv verabschiedet. In: Schweizerische Ärztezeitung 90 (2009) 25: 985. PDF

Lack, P. Die neue Basler Patientenverfügung: Ein Hilfsmittel für Ärzte und Patienten. In: Synapse, Kommunikationsorgan der Ärztegesellschaft Baselland und der Medizinischen Gesellschaft Basel. Nr. 2/2009, 6-7. PDF

Lack, P & Salathé M. Neue Richtlinien der SAMW: Vernehmlassung zu "Patientenverfügungen". In: Schweizerische Ärztezeitung 89 (2008) 50: 2164-2165. PDF

Lack P, Salathé M. Patientenverfügung als Instrument der Selbstbestimmung und als Mittel der Kommunikation. In: SAMW Bulletin 04/08, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Basel 2008. PDF 

Lack, P. SeniorInnen für SeniorInnen oder: Wer aktiv bleibt, der rostet nicht! In: autonom, Nr. 2/2008, 20-21. PDF 

Lack, P. Verschiedene Formen der Patientenverfügung und ihre Eignung für bestimmte Personengruppen. In: Les directives anticipées – comparaisons internationals des points de vue juridique et éthique. Caritas Luxembourg (Hrsg.). Luxembourg 2008. ISBN 978-2-919974-05-4. PDF

Mitarbeit „Rechtliche Grundlagen im medizinischen Alltag – Ein Leitfaden für die Praxis“. Hrsg. Von Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften und der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH (2008). PDF

Lack P. Die Patientenverfügung als Kommunikationsinstrument. In: Selbstbestimmung im Dialog. Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.). Berlin 2008. PDF

Lack, P.: Palliative Care und Freiwilligenarbeit. Mitmenschliches Handeln und soziales Engagement. In: Lehrbuch Palliative Care; Hrsg. Knipping, Cornelia; Bern 2006, S. 90-95.

Lack, P.: Die Bedeutung der Werteanamnese als Grundlage für Patientenverfügungen. In: Lehrbuch Palliative Care; Hrsg. Knipping, Cornelia; Bern 2006, S. 588-596. Buchtitel JPG Link zum Verlag 

Lack, P. Die individuell im Beratungsgespräch erstellte Patientenverfügung als Klärungs-, Selbstbestimmungs- und Kommunikationsinstrument. In: Schweizerische Ärztezeitung 2005; 86: Nr. 11, S. 689-694. PDF

Der Umgang mit Leiden – Herausforderung für Palliative-Care-Einrichtungen. In: Palliative-ch Nr. 2/2005, 4-8. PDF

Was braucht es wenn Menschen zuhause sterben wollen? In: Fricktaler Magazin, Oktober 2003 PDF

Befähigte Freiwillige als Teil des ambulanten Palliative Care Netzwerks. In: Palliative-ch Nr. 3/2003, 18-21. PDF

Letzte Hilfe ist lernbar. In: Pfarrblatt der Region Basel. August 2002 PDF

© Peter Lack - Coaching, Management, Ethik | Fotos: Ruedi Weber | Design: Enrico Sitelli *